Die bestehenden hölzernen Schuppen sind teilweise stark einsturzgefährdet und benötigen eine aufwändige statische Ertüchtigung. Dabei bleibt die Struktur erhalten, Einbauten werden zurückgebaut, statische Maßnahmen in Zimmermannsarbeit ausgeführt oder als klar ablesbare neue Strukturen hinzugefügt. Das größte Gebäude, die Kutschenhalle, wird mit einem klimatisierten, freistehenden Einbau ergänzt, der besonders sensible Ausstellungsstücke der Pferdehaltung sichert.
Der einzige Massivbau wird zur Übergabestation für die Stadtwerke ausgebaut und mit neuer Fassade und Dachdeckung ausgebildet. Generell werden gemauerte Gebäude mit Biberschwanz und Holzbauten mit Brettschindeln gedeckt.